in Vatikan News wird von Christine Seuss über den Zwischenfall in der blauen Moschee beim Besuch  durch Papst Leo.  Was ist passiert ? Die  Gastgeber wollten nicht, dass Papst Leo in der blauen  Moschee betet. Sie haben auf diese Weise der katholischen Kirche vor aller Welt erklärt:

Euer interreligiöser Dialog ist Bankrott. 

 warum der interreligiöse Dialog bankrott ist zeigt der artikel  hier das Zitat

"Am Samstag ging es in aller Frühe zur Blauen Moschee, einem Wahrzeichen Istanbuls, wo Papst Leo und sein Begleittross auf Strümpfen über den orangenen Teppich wandelten. Was Leo bereits vor geraumer Zeit verraten hatte, bestätigte sich auch hier: Er trug „White Sox“ - eine augenzwinkernde Anspielung auf den Namen der Chicagoer Baseballmannschaft, deren erklärter Fan er ist, wenn man einmal davon absieht, dass Päpste generell gerne weiß tragen"

Da ist die gesamte  Information die Christine Seuss liefert. Ich habe mir ein paar türkische Zr´zeizungenzum Thema angeshen . Die Szene ist so organisiert dass nr 3 personem mit weißen Socken durch die blaue moschee wandeln. 3 kkleriker, ein Bedinstrter der Moschee der sls Fhrer fr ausländsche Touristen fungiert. Und as Muezzin, den bei deser Moschee ruft er noch laut , doch wie gehen wir bei der großen Anzahl von Minaretten. Das wrd touristen aber auch Journalisten in der blauen Moschee erzählt.der  zweite türken mit weißen Socken st der clerikerhier sehen wir zwei kleriker

die auf weißen Socken durch moscheen wandeln.aus religiösen gründen

ganz in weiß

ganz in weiß

mit einem Blzmenstrauß

alles in weiß

auch die Socken

       der  Herr hier ganz in weiß heißt  Emrullah Tuncel. In der blauen Moschee wandelt er gern und hat den Papst eingeladen gut durchgestylt mit ihm gemeinsam zu wandeln   Vor mehr als 100 Jahren war die blaue Moschee die zweitwichtigste Moschee von Stambul, damals gerne besucht von ihrem Großmufti. Nach dem Kalifen, der zweitwichtigste Mann des sunnitischen Islams,  Nachdem Atatürk das Kalifat abgeschafft hat, hat er auch den Großmufti abgeschafft. Präsident Erdogan nimmt die Funktion . des Kalifen  wahr . in einer Organisation, die sich 

diTib 

nennt  Doch wer war früher für den Umgang mit Christen zuständig ? Der Großmufti von Stambul ! In einer Doppelfunktion, die er in Personalunion verbindet. Die aber grundsätzlich immer verbunden waren, wie es beim deutschen Orden der allgemeine Hochmeister und Deutschmeister verbunden waren.  analog gab es bei den Osmanen den Hoch- und Christenmeister; und das war der Großmufti von Konstantinopel . Nun gibt es heutzutage keinen Großmufti mehr. Möglicherweise könnte der Mufti von Istanbul diese Aufgabe übernehmen so habe ich mehrere türkische  Kommentatoren verstanden

das war der Anfang und es war gut so. die wichtigen leute haben sich kennen gelernt. In der Türkei kann Erdogan nicht alleine über Religionsfragen entscheiden.

er braucht Muftis die ihn beraten .

Die wichtigsten Leute kennen sich