hier ist die stelle der Erklärung der Vergabe von Sternen
für öffentliche Auftritte
der Getreuen des Papstes Franziskus
wir können auf verschiedene Niveaus die Worte des Papstes öffentlich wiederholen
furchtlos und treu
sehr wichtig waren diese Worte
aber hier sind wir jenseits von Krieg
das ist kein Krieg
das ist
Terrorismus
das hat Papst Franziskus am in November 2023 gesagt daran gibt es nichts zu rütteln und zu deuteln, Es gibt auch Videoaufnahmen wie diese hier.

und da es an dieser Aussage nichts zu rütteln und zu deuteln gibt verteilen wir bedingungslos 5 Sterne
*****
Die Erteilung der Sterne ist ansonsten bedingungslos. Egal wer die Wahrheit gesagt hat.
Wahrheit bleibt Wahrheit
egal ob sie von Dr. Farkasch gesagt wird oder von einem ein SPD-Wähler, den karl Marx als Esel bezeichnet würde.
und auch bei Vatikan News steht nichts als die
nackte Wahrheit

bei vatikan news lesen wir von
Stefanie Stahlhofen - Vatikanstadt
folgenden Beicht
Der Papst empfing kurz vor 7.30 Uhr im Gästehaus Santa Marta zwölf Familienangehörigen israelischer Geiseln und kurz vor 8.00 Uhr mit zehn Familienangehörigen von Palästinensern aus Gaza, und zwar Christen und Muslimen, zusammen. Der Gemeindepfarrer von Gaza, Pater Gabriel Romanelli, und ein griechisch-orthodoxer Priester waren ebenfalls anwesend. Die Palästinenser wurden in der Audienzhalle empfangen. Der Papst drückte beiden Delegationen sein Mitgefühl und seine Anteilnahme an ihrer Trauer aus:
„Sie leiden sehr, ich habe zugehört, wie beide leiden: Kriege sind dafür verantwortlich, aber hier sind wir über Kriege hinausgegangen, dies ist kein Krieg, dies ist
Terrorismus.
Bitte, lasst uns für Frieden wirken, betet für Frieden, betet intensiv für Frieden. Möge der Herr dort eingreifen, möge der Herr uns helfen, die Probleme zu lösen und nicht mit den Leidenschaften weiterzumachen, die am Ende alle töten. Lasst uns für das palästinensische Volk beten, lasst uns für das israelische Volk beten, dass Friede kommt", so der eindringliche Appell des katholischen Kirchenoberhaupts. Papst Franziskus hatte zuvor zudem bereits Gebete gefordert „für alle Menschen, die aufgrund der vielen Kriege auf der Welt leiden, besonders für das geliebte Volk in der Ukraine, in Israel und Palästina."
„Möge der Herr dort eingreifen, möge der Herr uns helfen, die Probleme zu lösen und nicht mit den Leidenschaften weiterzumachen, die am Ende alle töten“
Hier im Audio: Papst Franziskus traf Palästinenser und Israelis: Beide leiden sehr (Audio-Beitrag von Radio Vatikan)




